Die Methode der numerischen Strömungssimulation (CFD) kann unter der Bedingung des Wirkens der kontinuumsmechanischen Erhaltungssätze auf die Mikrofluidik angewendet werden. Damit verknüpft werden können Analysen in der Größenordnung von Zell- oder Partikelgrößen.
Die Simulationen liefern Informationen zum allgemeinen, dreidimensionalen Strömungszustand, wie Druckverlust, Geschwindigkeitsverteilung, Scherraten, Konzentrationsverteilung von Substanzen und Wärmeübergängen. Weiterhin kann für biologische Medien eine mögliche Zellschädigung vorhergesagt werden.



mitte: Stromlinien in einem Durchflusskopf
rechts: Wandschubspannungen an einem Durchflusskopf