Der Materialverbrauch spielt eine Schlüsselrolle bei der nachhaltigen Gestaltung von Produkten und Prozessen. Interessant ist, dass selten Nachhaltigkeit und Wertschöpfung so eng Hand in Hand gehen, denn über 40 Prozent der Herstellungskosten gehen auf das Konto von Materialien, die somit ein großes Einsparpotenzial bieten.
Eine materialbezogene Ressourceneffizienz, die Substitution nicht-nachhaltiger Rohstoffe, ein optimales Recyclingverhalten und eine Leichtbauweise, die natürlich eine adäquate Lebensdauer nicht ausschließen darf, bieten hier einen großen Mehrwert.
Mit Hilfe digitaler Methoden, wie Computersimulationen und digitalen Zwillingen, können zeitsparend und effektiv Lösungen für die Einführung neuer Produkte bzw. für Optimierungsaufgaben gefunden werden.